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Anemone nemorosa - Buschwindröschen
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Buschwindröschen im Bestand Anemone nemorosa - Buschwindröschen

Familie Ranunculaceae - Hahnenfußgewächse
Mehrjährige Staude aus Rhizomen treibend
Höhe 10-25cm, weiße, außen mitunter rosa Blüten von März bis April. Blüten sind nachts und bei kühler Witterung durch Wachstumsbewegungen verschlossen. (Außenseite wächst bei niedrigen Temperaturen schneller als Oberseite).
Bezugsquellen



Natürliches Vorkommen

Europa, Ost- und Nordostasien
in Laub- und Nadelmischwäldern, auf Bergwiesen, Kahlschlägen, in Obstgärten
auf frischen, nährstoffreichen, humosen Lehmböden. Waldhumuspflanze.

verbreitet vorkommend



Foto von Anemone nemorosa - Buschwindröschen Verwendung im Garten

An frühjahrsfrischen, halbschattigen bis schattigen Standorten. Auf humosen, nährstoffreichen, mulligen (Laubkompost-) Böden. Als Frühlingsaspekt zusammen mit anderen frühen Geophyten auch sehr reizvoll in Töpfen und Schalen.
Breitet sich langsam, hauptsächlich über Wurzelrhizome und kaum über Saat aus. Zieht zur Ruhephase im Sommer ganz ein. Frühe und sehr schöne Frühlingsblume, die erst in größeren Gruppen so richtig zur Geltung kommt.

Vermehrung: durch Teilung der Wurzelrhizome im September



Bedeutung in der Medizin

Durchblutungsfördernd bei Rheumatismus (Arzt); enthält Protoanemonin im frischen Kraut und ist deshalb schwach giftig. Kann aüßerlich zu Blasenbildung und Hautentzündungen, innerlich zu Vergiftungen führen. Findet deshalb nur als ärztlich verordneter Presssaft und in der Homöopathie Anwendung. Ähnlich wie bei Pulsatilla vulgaris oder Hepatica nobilis niemals ohne ärztliche Verordnung, da Vergiftungsgefahr !!!

Hinweis...




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